(Eine) Geschichte und doch kein Märchen
Alles, was ich heute bin, bin ich auch durch meinen Vati!
Er nennt mich immer noch liebevoll „Modi“ und will einmal pro Woche am Telefon „sehen“, wie es mir geht.

Bevor meine Mutti starb – ich war erst 14 Jahre jung – schrieb sie in ihrem Abschiedsbrief an meinen Vati:

„Erziehe unsere Tochter zu einem ordentlichen Menschen – lass sie etwas lernen, was ihr Freude bereitet.“

Er hat seinen Auftrag sehr gut erfüllt, meine ich. Er hat mich gelassen.
Ihm sind die folgenden Zeilen gewidmet:

(Eine) Geschichte und doch kein Märchen
Sie kennen es vielleicht noch aus Ihrer Kindheit – das Sonntagsritual – , Oma und Opa zum Kaffee zu besuchen. Meine Familie hielt es jedenfalls so.
Während dieser wiederkehrenden Sonntagsfahrten – ich war gerade 10 Jahre jung und wurde von allen Familienmitgliedern „Modi“ genannt – bot sich mir beim Vorbeifahren an unserem Stadtschrottplatz über viele Monate – ich meine sogar Jahre – stets dasselbe Bild: ein dahinrostendes LKW-Fahrerhäuschen, leicht nach vorn geneigt und an einen Maschendrahtzaun gelehnt.
Ich befragte meine Eltern, warum wir Pioniere denn so eifrig Altpapier und Schrott sammeln sollen, wenn das „Zeug“ hier doch nur sinnlos vor sich hinrostet und es scheinbar niemand braucht.
Sie waren betroffen, hatten aber keine passende Antwort parat. Ich fühlte mich veralbert.
Wochen später sollte der Bürgermeister unserer Stadt (Herr Albrecht) abends zu Hause unser Gast sein. Ich dachte, wenn er die Antwort nicht weiß, wer dann?
Also bat ich meine Mutti, mich wach zu machen, wenn er endlich da wäre. Ich wurde ernst genommen und geweckt.
Im Wohnzimmer „baute“ ich mich in meinem Nachthemdchen vor unserem Bürgermeister auf. Mit großem Selbstbewusstsein und in die Hüften gestützten Armen lies ich meine Stimme ertönen:
„Herr Albrecht, wir Pioniere sammeln Schrott! Aber seit Jahren vergammelt ein LKW-Fahrerhaus auf dem Schrottplatz und wird wohl nicht gebraucht. Können Sie mir das erklären?!“
Auch Herr Albrecht wusste zunächst keine Antwort, aber er versprach, sich zu kümmern und der Sache auf den Grund zu gehen.

Auf der Hinfahrt zum nächsten Sonntagsbesuch bei meinen Großeltern wurde ich aufs Äußerste überrascht. Beim Vorbeifahren am Schrottplatz sah ich kein Fahrerhäuschen mehr! Es war weg!!!
Für mich gab es keinen Zweifel, der Bürgermeister hatte sich gekümmert. Er hatte auf ein kleines 10-jähriges Mädchen gehört, es ernstgenommen und gehandelt.

Wieder viele Monate später, als mich meine Mutti während einer Autofahrt fragte, was ich denn beruflich einmal machen wolle, antwortete ich ihr mit voller Überzeugung, dass ich Bürgermeister werde.
Sie war überrascht und wollte wissen, wie ich denn darauf komme. Ich sagte ihr, dass ein Bürgermeister allen Menschen helfen kann, sogar kleinen Kindern – und genau das wollte ich tun – helfen! – allen Menschen! – ein Leben lang!

Etwa 17 Jahre später im Mai 1990, als sich viele Banken und Bausparkassen an unserer Hochschule tummelten, um geeignete Mitarbeiter anzuwerben – ich hatte bereits seit 4 Jahren mein Diplom in der Tasche und war auf dem Weg zum Dr. oec. – hörte ich plötzlich von einem Beruf, in dem man auf dem Finanzsektor allen Menschen helfen kann, das Passende für ihre Lebenssituation zu finden:

Allfinanzberater(in)

Ich wusste sofort, was zu tun war. Mein Kindheitserlebnis war wieder da!
Endlich hatte ich sie gefunden – meine BERUFUNG!
Das wollte ich machen – ein Leben lang!
Aber wo konnte ich mich bewerben? Niemand wusste es genau. Endlich erhielt ich von einem Bekannten eine Visitenkarte. Ich rief an, bewarb mich um einen Vorstellungstermin und … bekam ihn.

Der einladende Direktor, der später mein Ausbilder wurde, bestand darauf, mir meine Tätigkeit ausführlich erklären zu dürfen, obgleich ich einfach nur anfangen wollte, denn ich glaubte zu wissen, was zu tun ist – ich musste helfen – allen!
Als er mit der Tätigkeitsbeschreibung fertig war, sagte ich: „Genau das will ich machen, ein Leben lang! Wann kann ich anfangen?“

Ich erhielt eine Einladung zu drei Eröffnungsschulungsveranstaltungen und fuhr mit dem glücklichsten Gesicht der Welt zurück in mein „altes Zuhause“ – meine Hochschule.
Dort angekommen, fragte man mich wie es war und wie viel ich denn verdienen würde.
Ich stutzte, denn danach hatte ich nicht gefragt. Hm, peinlich.
„Na ja, und wie viel Urlaub bekommst Du?“, war die nächste Frage. Oh Gott, das wusste ich auch nicht! Ich kam mir ziemlich naiv vor.

Die 16 Jahre danach habe ich diese zwei Fragen kein einziges Mal gestellt, denn nach einem halben Jahr des unentwegten Lernens und großen Erfolges begab ich mich im Januar 1991 in die Selbständigkeit – die richtige Entscheidung!
Dass ich mit meiner Berufung Geld verdiene und hin und wieder auch ein paar Tage der Auszeit benötige, versteht sich von selbst.
Bis heute gab es zu keiner Zeit ein Januar- oder Sommerloch.
Es gab Ent-Täuschungen – ja -, es gab Tränen – ja -, es gab Zeiten des Familie-Vergessens – ja -, und es gab und gibt 1.000e wunderbare Erfahrungen mit 1.000en wunderbaren und einzigartigen Menschen.
Die Höhen waren höher als die Tiefen tief waren, und die Tiefen haben mich gestärkt. Tiefen zu überstehen und zudem daran zu wachsen sind Erfahrungen, die einem Menschen nie mehr genommen werden können.

Heute kann ich zusammen mit meinen Freunden, die mich in meinem Unternehmen freier Finanzmakler begleiten, auf über 24 Jahre persönliche Erfahrung und Kompetenz im Finanzmarkt blicken.
Individuell und herzlich werden 1.000e von Klienten in Deutschland, 4 weiteren Ländern Europas und in den USA betreut. Viele fühlen sich zu Hause und „angekommen“. Sie genießen es, in und nicht auf den Arm genommen zu werden. Sie fühlen die Freude in uns, ihnen dienen zu dürfen und helfen zu können. Sie erleben das tägliche Engagement und sei es um 23:30 Uhr, wenn Dinge noch heute und sofort zu erledigen sind.
In all den Jahren gab es zu keiner Zeit eine Annonce, einen Aushang oder ein Blatt am Baum, um auf uns aufmerksam zu machen.
Noch kein einziges Mal musste ich einen Ausweis zeigen!
Seit über 24 Jahren werden wir von allen zufriedenen Klienten weiterempfohlen – ein riesiges Netzwerk hat sich entwickelt – ein Netzwerk, von dem heute sogar alle profitieren können (siehe „Großfamilie Modi®Finanz“).

Stolz macht es uns auch, wenn wir heute von Menschen angerufen werden, die wir noch immer an der Stimme erkennen, obwohl es über 14 Jahre her ist, dass sie sich etwas „Besseres“ am Finanzmarkt suchen wollten. Sie haben etwas ANDERES gefunden und sind zurückgekehrt.
Ihnen gebührt unsere Hochachtung!
Sie hatten den Mut zuzugeben, dass sie sich geirrt haben.
Den Klienten aber, die sich seit 1990 durch nichts und niemanden haben beirren lassen, treu und loyal an unserer Seite blieben und bereits viele Früchte geerntet haben, gebührt unsere außerordentliche Hochachtung!!!
Sie alle haben geholfen, meine und inzwischen unsere Idee der lebensbegleitenden Betreuung durch einen „Finanz-Hausarzt“ zu leben.
Sie haben erfahren:
„Ein Mensch fühlt oft sich wie verwandelt, wird einfach menschlich er behandelt.“

Der Erfolg gibt uns recht, so weiter zu machen und dabei immer besser, schneller und noch zuverlässiger zu werden.

Und sollte Ihnen ein Mensch begegnen, der Fragen zu einem Finanzthema hat, dann sagen Sie ihm:

„Frag doch mal Modi®Finanz!“ …

… und vom Girokonto bis zur Baufinanzierung erhält er alles mit Herz aus einer Hand.

Der Berater ist Moderator
Er oder sie lässt Sie sagen, was Sie zu sagen haben
Er oder sie modi-fiziert ggf. vorhandene Lösungen, für die es kein Ziel mehr gibt
Er oder sie prüft die Verfügbarkeiten auf das Preis-Leistungs-Verhältnis
Er oder sie entwickelt einen „Heilungsplan“

1973 im Geiste eines kleinen unbeschwerten Mädchens namens „Modi“ entstanden,

16 Jahre seit 1990 in einem großen Finanzdienstleistungsunternehmen entwickelt,

in 2006 endlich an die Öffentlichkeit getragen:

Modi®Finanz“ …

… ein Unternehmen mit Geschichte(n), die man(n) und Frau erleben können.